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Thomas erlebt den Tod seines geliebten Freundes Matthias im Krankenhaus. Der Tote wird ein letztes mal untersucht, gewaschen und für die Kremation vorbereitet. Mitten im Abschiedsschmerz beginnt der verwirrende, absurde aber auch tröstende Tanz des medizinischen und bürokratischen Apparats, der sich Matthias annimmt.

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Thomas witnesses the death of his beloved friend Matthias in hospital. The dead body is examined one last time, washed and prepared for cremation. In the midst of the pain of parting, the confusing, absurd but also comforting dance of the medical and bureaucratic apparatus that takes care of Matthias begins.

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Anna Sophie Mahler schafft gemeinsam mit der Bühnenbildnerin Katrin Conan und dem Videokünstler Georg Lendorff eine höchst mögliche Distanz zu einer naturalistischen Umgebung. Der Raum bildet einen Körper der die Befindlichkeiten der Figuren erfährt und wiedergibt. Das Kammerorchester befindet sich im inneren des zentralen Objektes, welches erst gegen Ende der Aufführung geöffnet wird. Der Inhalt, die Musiker und Musikerinnen, ergiesst sich auf die Bühne.

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Anna Sophie Mahler, together with stage designer Katrin Conan and video artist Georg Lendorff, creates the greatest possible distance to a naturalistic environment. The space forms a body that experiences and reflects the states of mind of the characters. The chamber orchestra is located inside the central object, which is only opened towards the end of the performance. Its content, the musicians, spills out onto the stage.

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